Wir danken allen Unterstützern des diesjährigen Ratschens und Klapfelns und freuen und schon auf das nächste Jahr!

Ein Dank auch Felix Schneider und Felix Kainz für die Organisation der Aktionen. Danke auch an die Spender, die uns mit der Spende sehr unterstützen. 

Früh morgens ab sieben Uhr begannen die Ministranten Niederaltaich mit dem Aufbau der Veranstaltung. Am Samstag, 11. Februar fand in der Markus-Stöger Halle in Osterhofen das allseits bekannte MINI-Trophy statt. Organisator des Turniers, bei dem die Ministrantengruppen aus den Pfarreien um den Sieg spielen, sind die Ministranten aus Niederalteich und das Jugendbüro Osterhofen.

Zu Beginn des Turniers Begrüßte Oberministrant Julien Pursch die anwesenden Spieler und Gäste. Pursch dankte den Hauptorganisatoren, Felix Schneider, Felix Kainz und Oliver Schulz für die geleistete Arbeit und dankte auch dem Jugendbüro, ohne die dieses Turnier nicht möglich wäre. Felix Kainz erläuterte dann zunächst die Regeln und Klaus Berger schloss sich dem Gruß an und wünschte allen ein gutes Gelingen und faire Spiele.

Spannende Spiele lieferten sich die Mannschaften der U15 sowie Ü15 Mannschaften. Sieger wurden schlussendlich eigentlich alle. In die Diözesanmeisterschaften nach Waldkirchen geht es für die Ü15 Mannschaften aus Arbing und Niederalteich. Nach Pocking in die für die U15 Mannschaften geht es für die Ministranten aus Arbing und Isarhofen. Sie werden das Dekanat in den Diözesanmeisterschaften würdig vertreten.

Ein ganz Besonderer Dank gilt dem Kreisjugendbeauftragten und Schirmherren der Veranstaltung Paul Linsmaier. Er dankte bei seiner Ansprache zur Siegerehrung den beiden Oberministranten Julien Pursch und Felix Schneider für die überaus tolle Organisation und meinte, dass es bei Ihm zwar nie zum Oberministranten gereicht habe, aber er durch das Geschenk dass er bekommen habe die nachträgliche Anerkennung bekommen habe. Als Geschenk bekam der Schirmherr das traditionelle Ministranten Niederaltaich T-Shirt.

Julien Pursch dankte noch allen Unterstützern und Institutionen der MINI-Trophy 2017. Ganz besonderer Dankt gilt der Firma Englmeier Paletten, Firma Bavaria Pellets, Firma Zwickl, Firma Karl-Bau, Firma Hartmannsgruber, Firma Nadolny, Firma Wirth, der Gemeinde Niederalteich, ganz besonders der Sanitäterin Anke Dreßler und dem Kirchlichen Jugendbüro für die Unterstützung. Auch den Gruppenleitern und dem Organisationsteam galt sein herzlichster Dank. „Freuen wir uns auf das nächste Jahr“ so Pursch.

Seit 3 Jahren im Dienst der Ministranten. Seit 3 Jahren, Organisation, Planung und Verwaltung der Ministranten, bzw. der Jugend in Niederalteich. Eine echt klasse Leistung! Seit dem 13.12.2013 übernehmen Sie das Amt des Oberministranten. Wir danken Julien Pursch, Ferdinand Eisemann und Jessica Pompl für den unermütlichen Einsatz für die Ministranten und die Jugend in Niederalteich. 

Vom 01.-05.08 war es wieder soweit, der gemeinsame Sommerausflug stand wieder einmal vor der Tür. Die rund 38 Ministranten, inklusive dem spitzen Kochteam und den Gruppenleitern fuhren zusammen in das schöne Legau, nahe der Grenze zu Baden-Württemberg.

Endlich angekommen, erfuhren die Jugendlichen auch schon das Thema unter dem der Ausflug stand: „Indianer“. Es folgten ein paar Kennenlernspiele, währenddessen wurden die traditionellen Schinkennudeln vom Kochteam zubereitet. Gestärkt konnte man in das Abendprogramm starten. Die einzelnen Gruppen mussten ihr Geschick bei den Stationenspielen unter Beweis stellen.

Während drei Leiter, am nächsten Tag loszogen um den Stationenlauf vorzubereiten, wurde im „Indianerdorf“ Kopfschmuck und ein Teameigenes Totem gebastelt. Doch so entspannt blieb der Tag nicht. So mussten die vier verschiedenen Gruppen nun losziehen und auf sich Fährtensuche begeben. Eine sehr anstrengende Aufgabe, doch das Kochteam stärkte die Indianer, sodass sie verschiedene Aufgaben erledigen konnten, welche am Abend auf dem Programm standen.

Am Mittwoch ging es anstrengend weiter. Das Chaosspiel stand auf dem Programm, hierzu wurden 69 Zettel auf dem gesamten Gelände verteilt und je nachdem welche Augenzahl die Gruppe würfelte durfte nach dem Zettel gesucht werden. Bei der Fotoraelly durften am Nachmittag einige Fotos geschossen werden, hierbei bekamen die Gruppen verschiedenste Aufgaben. So mussten sie zum Beispiel eine Menschenpyramide bauen oder ihre Kleidung untereinander tauschen und dies dann Fotografieren. Am Abend wurde es dann grußelig. Zuerst wurde ein von der Leiterrunde selbst gedrehter Horrorfilm gezeigt und dann wurden die Kinder in der selbst gestalteten Geisterbahn auf dem Umweltweg erschreckt.

Am vorletzten Tag wurde es auch für die Leiter sehr anstrengend, denn sie wurden am Vormittag eine Stundelang durch das Gelände gejagt. Warum? Sie waren bei der Bisonjagt der Indianer wilde Bisons. Dafür wurde der Nachmittag umso entspannter, es wurde noch alles vorbereitet für den „Bunten Abend“. Von einer inszenierten Hochzeit bis hin zu einem etwas abgewandelten Herzblatt gestaltete den Abend. Bei einer Modenshow konnten die Mini´s ihre aus Müllsäcken, Absperrband, Alufolie, uvm. designten Outfits zeigen. Einen schönen Abschluss brachte dann noch die von Felix und Ferdinand organisierte Karaokebühne zum Schluss.

Das Gelände wurde noch geputzt, gefegt und dann schließlich verabschiedeten sich die Indianer am Freitag von ihrem Platz. Es war ein wunderschöner Ausflug der den Gruppenleitern, dem Kochteam und hoffentlich auch den Kinder viel Spaß gemacht hat. Ein ganz besonderer Dank gilt dem Betreuerteam P. Quirin Erlacher, Florian Gaschler, Mirjam Vogl und Ines Mardo für die Unterstützung. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

In der Leiterrunde am 29. März wurde Felix Schneider zum Oberministranten mit in das Team gewählt. Er unterstützt somit Julien Pursch, Ferdinand Eisemann und Jessica Pompl in der Ministrantenleitung.

Nach der ersten konstruktiven Sitzung wurden die Aufgaben auch gleich verteilt. Julien wird in den Pfarrgemeinderat berufen und ist Ansprechpartner für die Pfarrei und Gemeinde in allen Angelegenheiten die die Ministrantentätigkeit betreffen.

„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat und hoffe auf Konstruktive Sitzungen und Gespräche. Ich danke allen Eltern, Minis und Ehrenamtlichen für die bisher geleistete Arbeit und Unterstützung. Ohne Sie, könnten die Vereine, Institutionen bzw. Organisationen nicht mehr bestehen. DANKE dafür!! Die Zeiten haben sich geändert und ändern sich ständig, man muss Veränderungen wagen, sonst wird man stehen bleiben, und nie in der Zukunft ankommen.“     (Julien Pursch) Felix übernimmt somit eine Wichtige Aufgabe bei den Ministranten aber auch innerhalb der Pfarrei, und ist somit nun ebenfalls Ansprechpartner für alle Ministrantenangelegenheiten.

Wir fuhren vom 19. bis 21. Februar ins alljährliche Einkehrwochenende, dieses Jahr nach Krailing. Die rund 40 Ministranten wurden von Mirjam Vogl, Ines Mardo und vom „KochFlo“ begleitet.

Nach einer ungefähr einstündigen Anreise zum Jugendhaus in Krailling wurden nach der Zimmereinteilung auch gleich einige Spiele gespielt.

Das Kochteam bereitete inzwischen die traditionellen Schinkennudeln vor, sodass die Jugendlichen gestärkt in das Abendprogramm starten konnten. Nach dem sogenannten „Chaosspiel“ folgte der Abendimpuls, wobei die Ministranten und Begleiter zur Ruhe kommen können und bereit für das Bett waren um in den neuen Tag zu starten.

Der für den richtigen Start in den Tag, begann der zweite Tag mit einem Morgenimpuls, dieser war bereits um 7:45 Uhr.

Nach dem Frühstück machten sich einige Belgeiter auf den Weg um den Stationenlauf vorzubereiten.

Währenddessen gestaltete der mitgereiste Pater Quirin mit den Jugendlichen einen liturgischen Vormittag mit den verschiedensten Stationen. Nachdem das Mittagessen verzehrt war, hieß es auch schon warm anziehen und auf machen zum Stationenlauf durch den Wald. Dieser war anstrengend und deswegen benötigte es auch ein richtiges Abendessen: Pizzabrötchen, jede Menge Pizzabrötchen.  Am letzten Abend gestaltete die Leiterrunde noch einen Bunten Abend, wobei viele unterschiedliche Spiele gespielt, eine selbst erstellter Film angeschaut wurde und zum Abschluss noch einige Talente zum Vorschein kamen. Der Abendimpuls folgt sogleich und die Minis ruhig ins Bett gehen konnten.

Am letzten Tag wurde noch das Haus feinsäuberlich geputzt und als dann er Bus kam wurde die Heimreise angetreten. Unterm Strich ein sehr gelungenes Einkehrwochenende, welches allen Beteiligten sehr viel Spaß bereitet hat.

Die Ministranten Niederaltaich, fuhren dieses Jahr wieder zum Sommerausflug 2015 an den Rannasee.

Dieser Ausflug war verbunden, mit einigen tollen Erlebnissen der älteren und der jetzigen Oberministranten und Gruppenleitern. Wie immer dabei, waren unser „Kochflo“, Florian Gaschler und Mirjam Vogl. Wir danken den beiden an dieser Stelle recht Herzlichst.

Dieses Jahr stand der Sommerausflug unter dem Motto Piraten. Am Dienstag nach der Ankunft wurden erst einige Spiele gespielt. Dann gab es Meerestrunk mit Mehlwürmern. Zum Abendessen gab es Algen mit Fischresten (Schinkennudeln).

Am Mittwoch hieß es früh an Deck zu sein. Da es so heiß war, gingen wir an den See. Zum Mittag gab es Zusammengepresste Innereien mit unverdauten Kartoffelresten (Leberkäse und Kartoffelsalat). Am Nachmittag wurde Jeopardy gespielt und dann eine Seifenrutsche aufgebaut. 

Nach dem Abendessen, Geröstete Kanonenkugelhälften mit Füllung (Pizzasemmeln), begaben sich die Piraten auf eine Nachtwanderung in den Wald beim Hafen. Dann gingen alle in ihre Koje und schliefen. Am Tag darauf wurde am Vormittag das ganze Schiff auseinander genommen beim allseits beliebten Chaosspiel. Am Nachmittag ging es weiter mit dem Stationenlauf rund um den See. Diesen mussten wir aber leider ungewollt pausieren, weil einige Ministranten und Begleiter von Wespen gestochen wurden. Insgesamt waren es ca. 30 Wespenstiche. Trotz dem waren die meisten Ministranten in der Lage weiter zu gehen. Zu Mittag gab es Haar einer Meerjungfrei mit blutigem Mageninhalt eines Hais (Spagetti Bolognese) und zum Abendgrauen gab es Zerhackten Buckelwal mit Fischeiern (Geschnetzeltes mit Reis). Am Abend gab es eine kleine Überraschung. Es wurde eine Geisterbahn vorbereitet. Und am späten Abend wurden die Ministranten erschreckt. Danach wurde ein meditativer Abendimpuls im Wald durchgeführt. Dann fielen alle erschöpft in ihre Koje. Am Freitag gingen wir wieder an den See. Zum Mittagessen gab es Mitbringsel aus dem heimischen Hafen (Lunchpakete). Nach der Rückkehr wurde der Bunte Abend vorbereitet. Von Piraten Next Topmodel bis hin zu einem Herzblatt mit aktuellen TV – Nachrichten und Werbung direkt aus Niederalteich.  Am Samstag hieß es schließlich Deck schrubben. Kojen für die nächsten Piraten herrichten und ab in den großen Bus von Scheungraber Reisen. Und so ging eine wundervolle Woche mit allen Ministranten zu Ende. Danke nochmals an P. Quirin, Florian Gaschler und Mirjam Vogl für ihre Unterstützung und Begleitung beim Sommerausflug.

Diesen Sommer war es soweit. Nachdem die Gruppenleiter am Samstag um kurz nach 24 Uhr aus Rom zurückgekehrt waren. Ging es am Montag um 7 Uhr auf nach Thüringen. Genauer nach Martinfeld in den alten Herrensitz des Grafen. Wir waren insgesamt 33. Eingeschlossen Florian Gaschler, Mirjam Vogl und P. Quirin, die uns in den Ausflug begleitet haben. Ohne die tatkräftige Unterstützung der dreien wäre der Ausflug nicht so ein tolles Erlebnis geworden. Am Montag gab es nach dem Ankommen erst einmal ein paar Spiele, danach gab es zum Abendessen wie immer die besten Schinkennudeln der Welt zu bereitet von Flo und Mirjam. Der Tag wurde abgerundet mit dem berühmt berüchtigten Chaosspiel. Am Dienstagvormittag wurde das große Activity gespielt und am Nachmittag wurde von P. Quirin Gottesdienst gefeiert und ein kleiner Religiöser Impuls eingebaut. Schließlich wurde mit vielen verschiedenen kleinen Spielen der Abend gemütlich gemacht. Am Mittwoch konnte man am Vormittag zwei Workshops besuchen. Einmal Landart und Geldbeutel zum selber machen. Am Nachmittag wurden die einzelnen Gruppen auf den Stationenlauf, der gut durchdacht von Ferdinand Eisemann, P. Quirin und Hannes Binder vorbereitet wurde, geschickt. Am Abend wurden die Minis zuerst von einer kleinen Geistergesichte ins schauern versetzt und dann wurden sie in die eigens gebaute Geisterbahn begleitet. Am Donnerstag wurde man vor dem Mittagessen, um den Hunger anzuregen, durch den Parcour geschickt. Am Nachmittag hatten unsere Minis Zeit den Bunten Abend etwas ausgefallener zu gestallten. Zum Abendessen wurden echte Thüringer Bratwürste gegrillt und dazu auch gutes Steak. Danach kam der Bunte Abend endlich mit der Modenshow von Laurin, den vielen verschiedenen Spielen von Franziska, Anna-Lena und Laura und dem Superministrant Teil 2 vorbereitet von der Leiterrunde. Die Jury (Flo, Mirjam, Julien) des Superministranten kam zum Ergebnis, dass Anna und Aline die beiden Superministranten waren. Der Moderator (Ferdinand Eisemann) moderierte es ohne Zweifel lustig, wenn auch etwas angeschlagen, nämlich mit einem kleinen Schnupfen. Am Freitag wurde, nach dem Frühstück, angefangen zu Putzen. Es flogen buchstäblich die Besen von einem Zimmer zum anderen und die Putzlappen wurden alle aufgebraucht. Aber zum Schluss kamen die Putzfrauen auf uns zu und sagten das sie noch nie so eine saubere Gruppe hier hatten, die danach so das Haus sauberer verlassen  als sie es vorgefunden haben.  Und um 11 Uhr kam dann der Bus von Scheungraber Reisen um uns abzuholen. Und so ging ein toller Ausflug zu Ende.

Dieses Jahr wurden 1068,21€ bei der Dreikönigsaktion “Segen bringen, Segen sein” für verschiedene Projekte in Rumänien gespendet, um die sich die Mallersdorfer Schwestern um Sr. Michaela Haushofer kümmern. Mit dem Geld werden vor allem Kinder und Familien unterstützt. Kinder aus ärmeren Verhältnissen bekommen dort eine warme Mahlzeit, Hausaufgabenbetreuung und werden von ausgebildeten Schwestern betreut. Durch den Kontakt zu Sr. Michaela wissen die Ministranten, dass dieses Geld sinnvoll verwendet wird und dort ankommt, wo es am nötigsten gebraucht wird. Es gingen rund 20 eifrige Ministranten von Haus zu Haus und sammelten Geld für die Kinder in Rumänien, denen es nicht so gut geht wie uns. Sr. Michaela hat die Ministrantenschar schon mehrfach eingeladen, sie in Rumänien zu besuchen. Vielleicht wird es ja irgendwann doch etwas. Danke an alle, die gespendet haben und an alle Ministrantinnen und Ministranten, die zwei Tage im Dorf unterwegs waren. Ebenso natürlich danke an alle Gruppenleiter, die die Aktion im Vorfeld vorbereitet haben.

Die Ministranten freuen sich, Ihnen drei neue Oberministranten vorstellen zu dürfen. Julien Pursch, Ferdinand Eisemann und Jessica Pompl wurden am 13.12.2013 in der Leiterrunde gewählt. Die Aufgabenverteilung ist zum Teil schon geklärt. So wird Julien Pursch vor allem die Pressearbeit übernehmen, während sich Ferdinand Eisemann und Jessica Pompl mehr um Organisatorisches kümmern wollen. Auch die Ministranten freuen sich über die Wahl der Drei. Nun haben sie wieder Ansprechpartner, denen sie sich anvertrauen können, wenn es Schwierigkeiten untereinander oder Probleme mit den Gruppenleitern gibt. Da alle drei Oberministranten sowie fast das gesamte junge Gruppenleiterteam neu in ihrer Leitungsfunktion sind, möchte sie P. Quirin, so gut er kann, unterstützen. Das Oberministrantenteam ist motiviert und will bestehende Aktionen und Feste gut organisiert weiterführen. Die Altersstruktur der Gruppe hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Daher wird eine bessere Zusammenarbeit mit Ehemaligen und Eltern notwendig werden, wenn man Großaktionen wie das Gartenfest an Fronleichnam, das Sonnwendfeuer oder das Dekanatsfuß-ballturnier in der Hand einer Ministrantengruppe halten will.